Meine ‚Untersuchung’ – ich nehme mir einfach mal frei heraus dies als eine zu bezeichnen, vor allem da es hier wohl um meine persönliche Meinung über die zwei internen Suchmaschinen geht – begann ich direkt im H|SOZ|U|KULT. Mir einem einfachen Suchbegriff wie ‚Konservierung und Restaurierung’ begann ich meine Suche und fand zu meiner Überraschung recht schnell interessante und nützliche Berichte. Berichte die ich wohl als Unterstützung einer weiteren Recherche verwenden könnte. Zwar waren es nicht viele, aber dennoch hilfreich!! Bei H-Net musste ich mir zuerst einen Überblick der Seite verschaffen um auch bei dem richtigen Thema zu landen. Anschließend tat ich mir nicht wirklich schwer, jedoch ergab die Suche recht viele Ergebnisse. Einige davon konnte man sehr gut verwenden, wiederum andere schienen zu detailliert zu sein, so dass sie für mich nicht wirklich die Informationen liefern, nach denen ich ursprünglich gesucht hätte.

Wie die Aufgabe schon von mir verlangt hatte, sollte ich nun eine Stunde lang in „Google“ und eine Stunde lang in fachspezifischen Datenbanken recherchieren. Mein erstes Ergebnis auf „Google“ fand ich schon in den ersten 5 Minuten. In die Suchleiste habe ich lediglich mein Thema ‚Restaurierung und Konservierung’ eingegeben und bekam – nachdem ich auf Google Bücher ging – auch schon das erste passende Buch: Restaurierung und Konservierung, Arbeitsgemeinschaft des Technischen Museumspersonals. An Hand der zur Verfügung gestellten Ausschnitte, konnte ich so gleich einen Blick auf den Inhalt werfen. Die einzelnen Passagen schienen auch meinen Erwartungen zu entsprechen. Es erschienen sogar einige Textstellen, die mein Interesse weckten. Beispielweise der Unterschied und die Stellung zwischen einem Kunsthistoriker und einem Restaurator. In meinen weiteren Ergebnissen, welche wohl nicht wirklich viel Aufwand erforderten, fand ich einiges an Sekundärliteratur. Hier tritt jedoch das Problem auf, welches mich nun die ganze Zeit schon begleitet. Meine Ergebnisse sind viel zu detailliert. Da ich mir von Anfang an vorgenommen hatte bei den Allgemeinen Informationen zu bleiben, scheint die Sekundärliteratur mehr oder weniger nutzlos zu sein. Die Literatur geht auf bestimmte Stoffe im Sinne der Konservierung oder Restaurierung ein. Im Grunde hätte ich nun viel Arbeitsmaterial um ein umfangreiche Arbeit zu schreiben, doch dies wäre wohl im Moment nicht meine Aufgabe. Wenn man mich jedoch danach fragen würde, ob ich nun „Google“ als Suchmaschine verwenden würde, dann würde ich wohl mit einem überzeugten ‚Ja’ antworten. Ich bin mir durchaus bewusste, dass meine Suche nicht immer erfolgreich sein wird und kann. Aber da muss ich mir wohl keine Sorgen machen, denn wenn es nicht mit der einfachen Suchmaschine klappt, so wird mir wohl die fachspezifische weiter helfen können. Google-Books sind zu empfehlen. Die Websuche von Google kann nur einige Anhaltspunkte liefern. Hier wären wir wohl erneut bei dem Thema ‚Wikipedia’: Unterstützend, aber nicht als Quellenangabe!
Bei „historical abstracts“ fand ich mit dem selben Suchbegriff recht schnell etwas brauchbares. Bei AATA Online schien es sogar in Kategorien eingeteilt zu sein. Erneut etwas was ich wohl im Moment nicht gesucht hätte, aber dennoch gebrauchen könnte!!
Etwas sehr interessantes fand ich auf „BuP“ „Buch und Papier“. Mit einer einfachen Eingabe wie ‚Restaurierung’ bekam ich ein recht nützliches Ergebnis. „Pflege und Erhaltung von Kunst und Kulturgut (Restaurierung und Museumstechnicken). Damit hätte ich den größten Teil meiner Arbeit gedeckt. Hier bekomm ich zwar keinen Einblick in das Buch, dennoch bin ich allein auf Grund des Titels zufrieden. Was mich jedoch darin erwartet, würde ich wohl erst dann sehen, wenn ich entweder das Buch in einer Bibliothek gefunden habe oder es schon bezahlt bei mir ankommt!!! Was wiederum ein Nachteil wäre, denn wenn ich nichts aus dem Inhalt wirklich verwenden kann, dann habe ich entweder die Bibliothek umsonst aufgesucht oder das Geld zum Fenster hinaus geworfen.
Wie man sehen kann gibt es kleine aber bedeutende Unterschiede zwischen der einfachen und der spezifischen Suchmaschine. „Google“ scheint es intelligent angestellt zu haben. Ein direkter Einblick in das Buch würde wohl einiges an Arbeitsaufwand ersparen. Es ist gut möglich dass die Ergebnisse der spezifischen Suchmaschine auf einem anderen Level wären. Wenn ich jedoch nun die beiden Vorgänge beschreiben und abwägen müsste, so würde ich sagen, dass beide ihren Reiz haben. Wie genau und hilfreich ihre Ergebnisse sind, werde ich wohl im Moment nicht sagen können. Dafür müsste ich wohl zuerst einen guten Blick in den Inhalt werfen. Für eine Arbeit wären sowohl die einfache oder/und die fachspezifische Suchmaschine nützlich. Beide Vorgänge waren angenehm und stressfrei.

Die Frage ob man Wikipedia als Quelle für das Zitieren in wissenschaftlichen Texten verwenden kann/darf/soll ist eine Frage, auf welche man keine 'richtige' und einheitliche Antwort finden kann. Es ist schwer eine auf dem Internet basierende Enzyklopädie als seriöse Textquelle anzusehen. Es ist uns allen bekannt, dass sie öffentlich zugänglich ist, wodurch viele den vorhandenen Text und die vorhandenen Informationen nach belieben verändern können. Ein weiteres Problem ist wohl die Kontrolle dieser Texte die uns geboten werden. Dennoch scheint all dies nicht abschreckend zu wirken, so auch für mich. Zugegeben, bei jeder Recherche für wissenschaftliche Arbeiten oder private Interessensgebiete führt es mich, wenn es um Informationen aus dem Web geht, immer wieder direkt zu Wikipedia. Dies bedeutet jedoch nicht, dass ich Textstellen aus Wikipedia zitieren würde. Es dient lediglich als Stütze für die ersten Schritte in einem fremden Gebiet. Man verschafft sich ein Überblick. Man findet Schlagwörter die für eine weitere Recherche hilfreich sein können. Des öfteren findet man auch einen hilfreichen Weg durch das ganze Thema.
Wikipedia hat wohl das eine oder andere Interesse geweckt, dennoch scheint es nicht wirklich eine einheitliche Meinung über diese internetbasierende Informationsquelle zu geben. Ich möchte Wikipedia keine schlechtere Qualität als einer anderen Quelle zuweisen, dennoch bin ich der Meinung dass ein Werk welches öfter verwendet wurde und nicht die Möglichkeit hat von aussenstehenden verändert zu werden, sicherer ist, auch wenn die Informationen die wir auf Wikipedia finden auf ihrer Qualität überprüft werden. Was wiederum wohl nicht auf alle Artikel zutreffen muss. Als Stütze ist Wikipedia geeignet, was das Zitieren angeht, so ist es jedem selbst überlassen, ob er sich dieser Informationen annimmt oder nicht …

1,
Schlagwörter:

- conservation
- restoration
- conservation and restoration
- conservation and restoration art
- conservation or restoration
- conservation or restoration art
- art conservation
- museum

2, Einschätzung meiner Ergebnisse:

Mit meinen Ergebnissen bin ich nicht zufrieden. Restaurierung und Restauration scheinen Begriffe zu sein, die nicht nur die Kunst betreffen. Auch wenn ich dies bei den ersten Übungsaufgaben bemerkt habe, habe ich mich nicht davon ablenken lassen. Nun stoße ich immer wieder auf Hindernisse.

3, Angaben der ausgewählten Treffer:

Da ich mit meinen Ergebnissen nicht zufrieden bin, habe ich auch keine 'ausgewählten' Treffer. Dennoch werde ich einige nennen, die nicht wirklich die Informationen bieten nach welchen ich gesucht habe.


Naples and the birth of a tradition of conservation.
Journal of the History of Collections; 2007, Vol. 19 Issue 2, p203-214, 12p, 3 Black and White Photographs

AUTHENTIC RESTORATIONS?
History Australia; Aug2010, Vol. 7 Issue 2, p42.1-42.2, 2p

Diese Ergebnisse nenne ich nur um zu zeigen, dass sie nicht wirklich brauchbar sind. Zumindest für mich nicht. Mein erstes Ergebnis fand ich zwar im U-Search der Universitätsbibliothek, jedoch tretet immer wieder ein Fehler auf so bald ich dies öffnen möchte.

- Bibliographic Database of the Conservation Information Network
- BAM: Portal zu Bibliotheken Archiven Museen
- Bibliographie Report: Museologie, Museumspädagogik,
Museumsdidaktik und Besucherforschung
- JSTOR
- Academic Search Premier (via EBSCO host)
- Wien Kulturgut

Zu beginn muss ich sagen, dass meine Suche Anfangs recht ergebnislos war. Ich habe im Internet als auch in der Bibliothek gesucht. Nach meiner eigenen Erkenntnis komme ich zu dem Schluss, dass mein Thema einfach viel zu Umfangreich ist. Die Restaurierung und die Konservierung beziehen sich nicht nur auf das Thema Kunst - Bsp. Gemälden oder andere Kunstwerke - sondern auch auf Lebensmittel, was man wohl nicht direkt mit Kunst verbinden kann als auch mit dem Mensch selbst. Die ersten Ergebnisse die ich bekam waren die Titel 'Konservierung von Leichenteilen' oder 'Konservierung der männlichen Fertilität', womit ich wohl sehr wenig anfangen konnte. Es folgten Stoffe wie Metall uvm. die wohl einen großen Teil von moderner Kunst einnahmen. Ich habe jedoch kaum etwas über die Techniken und Arten der Vorgangsweise selbst gefunden. Mein Interesse bezog sich lediglich auf die Vergangenheit - die Entstehung dieser Techniken als auch der 'Berufung' selbst - und gegenüber dieser Vergangenheit sollte auch die Gegenwart und die Zukunft im Vergleich stehen. Keines dieser Felder wurden auch nur Ansatzweise in den gefundenen Nachschlagewerken vertreten, wobei es auch gut sein kann, dass ich besser hätte nachsehen sollen! Dies war jedoch kein Grund zum Aufgeben. Ich setzte mich wieder an den Computer und suchte weiter. Ich gab viele Schlagwörter ein, was mich zu einem weiteren Titel führte 'Restauration, Konservierung, Technologie'. Leider kann ich mich nicht mehr an den Verlag als auch den Autor erinnern. Jedoch wäre es dem Titel als auch dem Inhaltsverzeichnis recht hilfreich gewesen. Ab hier wusste ich nun, dass meine Suche nicht vergebens sein wird. Das Thema ist keines dieser Themen die schnell von der Oberfläche verschwinden können. Nun habe ich mir jedoch nicht den Computer zur Hilfe genommen, sondern mich selbst zu den Nachschlagewerken gestellt und gesucht. Dabei fand ich 'Konservierungswissenschaften und Restaurierung heute: von Objekten, Gemälden, Textilien und Steinen'. Hiermit hatte ich nun ein Werk gefunden aus welchem ich meine Informationen heraus holen konnte. Ein weiteres Werk mit welchem ich mich auch näher beschäftigt hatte, war 'Technik und Kunst'. Dies ist eine ganze Serie von Büchern, wobei sie sich nicht nur auf Kunst beziehen. Neben 'Technik und Kunst' kann man auch die Technik in Verbindung mit Geschichte, Religion, Wissenschaft, Staat und Politik (uvm) finden. 'Technik und Kunst' habe ich nur auf Grund der 'Kunst' gewählt. Man findet in diesem eine Definition des Begriffes 'Kunst', was sehr hilfreich sein kann, vor allem in dem Bereich 'Restaurierung und Konservierung'. Denn was kann man als 'Kunst' bezeichnen? Je nach dem, welche Antwort man bekommt, kann man sich den Bereich der 'Restaurierung und Konservierung' vergrößern oder verkleinern!
Es ist schwer ein Thema zu bearbeiten, welches im Grunde in mehrere Zeiten passen konnte. Natürlich mit der Ausnahme mit den Epochen in welcher es die Restaurierung als auch Konservierung nicht in diesem Sinne gab wie in den letzten Jahrhunderten. Konservierung selbst könnte man bis hin zur Antike verfolgen. Das mumifizieren der Leichen war eine Konservierungsart. Meine Recherche bezieht sich jedoch auf Kunst und keine Leichen. Vielleicht habe ich einfach das falsche Thema gewählt. Reines Interesse bringt einem wohl nicht die gewollten Ergebnisse. Eine gewisse Vorkenntnis scheint bei einer tiefergehenden expliziten Recherche nötig zu sein. Schlagwörter helfen einem meist auch nicht, vor allem, wenn es um die Beantwortung einer Frage - einer Forschungsfrage - geht! Es erfordert ein genaueres Beschäftigen mit dem Thema, eher man die richtigen Informationen und Antworten finden kann.

1,
Meine Schlagwörter lauten:

Konservierung
Restauration
Restaurierung
Kunst Restaurierung
Kunst Restauration
Geschichte der Restauration/Restaurierung
Geschichte der Konservierung
Museen
Arten der Museen

2,
Ich habe zu meiner eigenen Überraschung sehr viel Literatur gefunden und so weit ich dies auch einschätzen kann, scheinen diese Treffer auch recht hilfreich zu sein. Einige der Ergebnisse waren leider auf französisch oder italienisch, da ich diesen Sprachen nicht all zu mächtig bin, musste ich wohl weiter suchen. Die Bücher sind in den Bibliotheken in ganz Österreich verteilt z.b. Universität Salzburg, Graz oder Landesmuseum Oberösterreich, so dass ich nicht jedes ausfindig machen kann um auch einen Blick in die Informationen die mir geboten werden zu werfen. Wie schon vermutet scheinen die meisten jedoch in Wien in der Bibliothek der angewandten und oder auf der bildenden Kunst zu sein. Die Wichtigsten sind wohl die Geschichte der Restaurierung in Europa, Materialien und historische Textilien in Verbindung mit Konservierung und Ausstellung. Da ich mich jedoch speziell nur mit der Restaurierung und Konservierung beschäftigen möchte, habe ich einige Treffer zu dem von mir erwähnten Thema 'Museum' gespeichert um sie in der ganzen Recherche nur oberflächlich zu nennen. Wichtig dabei ist wohl die Veränderung dieser Institution im laufe der Zeit.

Als Forschungseinrichtung für mein Thema habe ich gefunden:

- Universität für angewandte Kunst Wien Universitätsbibliothek

Die Universität für angewandte Kunst Wien bietet das Diplomstudium der 'Restaurierung und Konservierung' an, so dass es sich eher mit einem großen Teil meiner Fragestellungen beschäftigen würde als andere Forschungseinrichtung.

- Bundesdenkmalamt

Ich habe mich mit der Homepage nicht wirklich tiefgründig beschäftigt, dennoch bin ich zuversichtlich, dass ich in diesem Bereich richtig bin. Konservierung und Restaurierung dienen dafür ein Denkmal als auch andere Gegenstände in seiner ursprünglichen Art zu erhalten oder sie in die ursprüngliche Art zurück zu setzen.

- Schloß Schönbrunn Kultur- und Betriebsges.m.b.H. Wissenschaftliche Abteilung; Archiv Kaiserliche Residenz

Ich werde diese mir angebotenen Einrichtungen beachten, jedoch würde ich es eher vorziehen mich in eine Bibliothek zu setzen und die dort zur Verfügung gestellte Literatur verwenden.

Für die Recherche für den Kurs 'Digitale Medien in der Geschichtswissenschaft' habe ich mich aus reinem Interesse für das Thema 'Museen' und die dazu gehörige Restauration und Konservierung entschieden. Ein Museum ist eine Institution die eine Sammlung aus verschiedenen Branchen beinhaltet, wobei die Gegenstände lehrreich und bedeutsam sind. Es gibt viele verschiedene Museumsarten, von ganz kleinen bis zu sehr großen, von sehr jungen bis zu sehr alten Gegenständen. Ein Museum kann vielerlei Themen umfassen, von Natur bis hin zur Technik.
Meine Recherche soll sich mit den verschiedenen Arten der Museen , als auch mit der Art ihrer Ausstellung beschäftigen. Zudem versuche ich dies mit der Restaurierung und Konservierung in Verbindung zu bringen, da dies immerhin ein sehr wichtiger Teil der Erhaltung der Gegenstände ist und bleiben wird. Hierbei ist mir die Entstehung und Prägung der Restaurierung, als auch die tatsächliche Bedeutung dieses Vorgangs sehr wichtig. Wie unterschieden sich die Materialien von damals und heute und in wie weit ist diese Forschung vorangeschritten? Restaurierung und Konservierung sollen gegenüber gestellt werden, natürlich im Bereich von Kunst und Kulturgut. Wiederherstellung und Haltbarmachung, wozu dient es und was bringt es für die Zukunft? Wie sicher ist eine Konservierung und wie genau eine Restaurierung? Mit diesen Fragestellungen würde ich im Rahmen der Vorlesung arbeiten.

Weblogs sind elektrisch geführte Tagebücher die in diesem Fall für Informationsaustausch als auch für Diskussionen genutzt werden können. Hierbei können wir oder eben andere Interessenten gewisse Informationen aus bestimmten Themengebieten entnehmen, wobei diese nicht eingeschränkt sind und viele Themen umfassen können. Sie müssen nicht direkt mit "Geschichte" in Verbindung gebracht werden.
Die Vorteile des Weblogs und des damit verbundenen Bloggen sind klar zu erkennen. Es ist übersichtlicher und es zähl zu den einfachen Nachschlagewerken, denn das Suchen im Web ist meist angenehmer, als das Suchen in einer Bibliothek. Zudem sind Weblogs diskussionsfähig und bieten einen schnellen Informationsaustausch. Trotz allem ist der Weblog mit Vorsicht zu genießen, denn nicht jeder verspürt das Bedürfnis seine Konzepte, Ideen etc. in das Web zu setzen oder in diesem Fall das Web überhaupt in diesem Sinne zu verwenden. Ich selbst gehöre zu den Menschen die lieber ihre Informationen in einem Notizblock bei sich haben, an statt zu wissen, dass es doch noch irgendwo sicher im Netz steht.
Ich muss ehrlich sagen, dass ich mich mit diesem Thema bis jetzt nicht beschäftigt habe, dennoch bin ich mir durchaus bewusst, dass die Weblogs und das Bloggen eine große Hilfe für die Geschichtswissenschaft als auch andere Wissenschaften bieten können. Es ist jedoch fraglich wie die breite Masse auf so etwas reagieren wird! Immerhin ist es schwer vorstellbar dass nun viele die Fachwelt hinter sich lassen nur um mit Weblogs zu arbeiten...

Mein erster Schritt geht immer wieder in Richtung 'Google', da ich mir zuerst über jedes Thema - welches ich bearbeiten muss - einen Überblick verschaffen muss. Eine gewisse Gliederung innerhalb des Themas erleichtert auch das restliche Recherchieren! 'Google' verweist daraufhin immer wieder auf 'Wikipedia'. Es schadet mir nicht Wikipedia als Stütze zu benützen, jedoch können viele dieser Fakten auch falsch sein, weswegen ich eine gewisse Distanz zu Wikipedia halten. Im Grunde vertraue ich eher den Büchern, so dass der Online-Katalog der Universität Wien mein letzter Schritt im Web wäre, denn dadurch würde man mich auf die Bücher zu diesen Themen hinweisen und meine Arbeit in Verbindung des Netzes wäre damit auch beendet.

Im Moment verwende ich hauptsächlich Facebook, wobei ich zu der Zeit wo "StudiVZ" noch aktuell war, selbst dort einen Account hatte und ihn immer noch habe! Die anderen Web 2.0 Ressourcen sind mir durchaus bekannt, jedoch verwende ich sie nicht und werde es auch wohl nicht!